20. November 2024

Kurz vor der Ausstellungseröffnung hatten wir eine hitzige Diskussion über den Vorschlag der nGbK, die Temperatur in den Ausstellungsräumen niedrig zu halten, also die zirkulierende Luft nicht zusätzlich zu heizen. Viele aus der Arbeitsgruppe hatten die Sorge, dass sich die Besucherinnen dann unwohl fühlen würden und dass sie nicht lange bleiben würden, wenn ihnen zu kalt werden würde. Da wir so intensiv an dieser Ausstellung gearbeitet hatten, wollten wir eine Umgebung schaffen, in der die Besucherinnen sich in Ruhe mit den Ergebnissen unserer Arbeit beschäftigen konnten. Letztendlich haben wir uns auf eine Temperatur von 18 Grad in den Ausstellungsräumen geeinigt. Den Besucherinnen wollten wir Tee anbieten und die nGbK sollte die Temperatur überwachen und die Rückmeldungen der Besucherinnen einholen, sodass die Temperatur gegebenenfalls angepasst werden konnte. Wir einigten uns darauf, dass die Räume während unserer Veranstaltungen aber geheizt werden würden.